„Wir müssen von
Zeit zu Zeit eine
Rast einlegen und
warten, bis unsere
Seelen uns wieder
eingeholt haben.“
Indianische Weisheit
Bachblütenberatung
nach Dietmar Krämer
Ein Postulat von Bach lautete:
„Behandle den Menschen und nicht die Krankheit“.
Er hatte herausgefunden, dass negative Gemütszustände
wie Sorgen, Angst, Unzufriedenheit, Ungeduld oder Traurigkeit
zur Krankheit führen.
Die Erkenntnis, dass die Bachblüten in Schienen verlaufen, geht auf Dietmar Krämer zurück, so dass sich das Problem noch verfestigt.
Das heißt wenn ein Gemütszustand nicht aufgelöst wird rutscht
er in die nächste Schiene. Je drei Bachblüten sind in einer Schiene, jeder Schiene ist ein Organ zugeordnet.
Durch die Gabe von Bachblüten wird durch ihre Schwingung wieder der Kontakt zum höheren Selbst hergestellt und sie helfen, die entsprechende Tugend wieder zu entwickeln.
Die negativen Seelenzustände werden nicht als Symptome bekämpft, denn dadurch würde man sie energetisch aufrechterhalten.
Sie werden vielmehr von übergeordneten harmonischen Energieschwingungen sozusagen überflutet, wodurch sie, wie Edward Bach sagte „hinwegschmelzen wie Schnee in der Sonne“.